Freitag, 22. November 2013

Gebratener Speck - einfach und ohne Sauerei

Ich habe letztens im Netz einen Tipp gefunden, wie man sich die Sauerei und das ganze Gequalme beim Speck braten sparen kann.
Speck einfach im Ofen knusprig braten.
Geht nicht? Geht doch!

Wie sieht das genau aus?
Man lege Backpapier auf ein Backblech und darauf die Speckstreifen.
Vorbereitet und fertig für den Ofen
Den Ofen auf 180°C Umluft vorheizen und den Speck in den Ofen für ca. 15 Minuten. Der Speck ist fertig, wenn er sich schön knusprig zusammen gekrümpelt hat und golb-braun aussieht.
Fertig ist der Speck, wenn er knusprig und golden ist
Wer will kann den Speck auf einem Küchentuch noch abtropfen lassen und sich dann gleich ans weg-knuspern machen.

Ich hoffe das euch dieser Tipp hilft, eure Küche in Zukunft auch nicht mehr zu vergasen.

Donnerstag, 14. November 2013

Keto-Kaffee – Magic Bullet Coffee


Meine neue Guten-Morgen-Routine beinhaltet die Zubereitung eines überraschend leckeren Keto-Kaffees – in de Low-Carb-Szene auch MBC (magic bullet coffee) genannt :-P.
Keto-Kaffe mit Nespresso-Schoko-Kapsel
Ich war ja erst skeptisch, doch da ich seit meinem Fat-Fasting Programm vermehrt darauf achte in meiner täglichen Ernährung auf einen möglichst hohen Fett-Kaloriengehalt zu kommen habe ich mir dieses Getränk aus meinem Fat Fast Buch von Dana Carpender geholt und beschlossen es einfach mal zu versuchen.

Man nehme eine Tasse zubereiteten Kaffee und gibt hinzu 2EL Kokosmilch und 1EL Kokosöl bzw. Kokosfett und dann noch zuckerfreien Vanillesirup oder Süßstoff mit Vanillearoma. Da ich beides nicht hatte, aber Nespresso-Kapseln mit Vanille-Aroma habe ich diese genommen. Das ganze kommt in einem Mixer und wird dort gut gemixt – bis es schön schaumig aussieht.
Aromatisieren könnt ihr den Kaffee natürlich auch mit anderen Geschmacksrichtungen: Rum, Haselnuss, Schokolade. Nur zuckerfrei sollten die Sirups sein.

Ich war auf alles vorbereitet und hab mich schon strategisch günstig an meiner Küchenspüle platziert um im Notfall alles wieder ausspucken zu können.

Doch wer hätte das gedacht, so ein Keto-Kaffee ist erstaunlich wohlschmeckend. So habe ich mit Genuss meinen Keto-Kaffee, der ca. auf 143 kcal kommt pro Tasse, verzehrt und bin so mit einem wohlig warmen und zufriedenen Gefühl in den Tag gestartet.

Geschmacklich erinnert der Kaffee an einen aromatisierten Milchkaffee, also absolut lecker und mit 143kcal von denen 95% auf Fett-Kalorien zurückfallen ein absolut guter Keto-Start in den Tag.

Montag, 11. November 2013

Fat Fasting: Dritter und letzter Tag


Der dritte Tag sollte auch mein vorerst letzter Tag der Fett-Fastenkur sein.
Vorläufige Symptome: auf der positiven Seite ein Morgen-Blutzucker von 61mg/dl und ein Gewichtsverlust von 0,8kg in nur 2 Tagen; auf der negativen Seite Frieren und Erschöpfung.

Gut Tag drei, was gab es zu Essen?

Um endlich den 90% Fettkalorien näher zu kommen gab es Sahne, Sahne und Sahne, ach ja und Ketofreundliche Götterspeise, wieder mit Sahne und Schokomouse (nun echt der letzte Tag, an dem man die noch Essen kann), ein paar Würstchen und ein klein wenig Broccoli getränkt in saurer Sahne und mit dick Käse überbacken.
Die ganze Sahne hat mich dann meinem Ziel von 90% Fettkalorien bis auf 3 kleine Prozentpünktchen näher gebracht. Am dritten Tag habe ich nun 87% Fettkaloriengehalt erreicht und dabei 1228kcal zu mir genommen (ich weiß das ist über den 1000kcal, aber ich war auch Sporteln an dem Tag also alles wieder ausgeglichen).
Zum Thema Sport: da ich ja gern meinen Körper bis ins Detail verstehen möchte, bin ich eine von denen die mit einem Pulsmessgerät durch die Gegend rennt, wenn sie denn rennt. Das und weil ich zum Übertrainieren tendiere was sich in diversen Sportverletzungen schon gezeigt hat. Mir ist aufgefallen, dass mein Ruhepuls, als der Puls, wenn ich gerade nichts mache, relativ hoch war bei 100 bis 110 Schläge pro Minute. -> vielleicht ein weiterer Nebeneffekt den es zu studieren gilt.

Mein Gesamtfazit:

Also es war echt schwer die 1000kcal mit 90% Fett zu erreichen. Und 1000kcal auch, wenn sie zu über 80% aus Fett stammen, sind nicht genug für mich um bei winterlichen Temperaturen ausreichend Wärme zu produzieren. 
Vielleicht werde ich den Versuch in der nächsten Zeit wiederholen nur um zu sehen, ob sich mein Körper vielleicht anders verhält. Dann warte ich aber noch ab, bis mein Blut-Ketonmessgerät mit der Post endlich ankommt, dann kann ich so besser meine Ketonwerte vorher und nachher prüfen. Oder ich mach das Ganze nochmal im Sommer, wenn die Umgebungstemperatur ausreicht um nicht zu frieren. Nach dem dritten Tag habe in Summer 1kg abgenommen. Was mein Interesse geweckt hat sind die niedrigen Blutzuckerwerte, die ich erreicht habe. Mein Ehrgeiz war natürlich von der 90%-Challenge geweckt. Und was mir jetzt in den nächsten Tagen bevorsteht ist das wieder Hochfahren meiner Kalorienaufnahme und wie mein Körper damit umgeht. Bleibt der Verbrauch so niedrig und damit das Frieren weiter bestehen und mein Körper packt erstmal wieder Lager an oder springt er gleich wieder bzw. nach einer kurzen Weile auf Normalbetrieb. Soll heißen, verlier ich mein hart erarbeitetes Kilo Gewichtsverlust wieder gleich oder ist das jetzt für immer weg?

Habt ihr schon mal Fat-Fasting gemacht? Was waren eure Erfahrungen? Hat es bei euch besser geklappt – keine Müdigkeit, kein Frieren?  Was habt ihr gegessen um den Fettgehalt hoch zu halten?

Samstag, 9. November 2013

Fat Fasting: Zweiter Tag

Mein morgendlicher Versuchsaufbau saht es vor, dass ich meinen Nüchternblutzucker sowie mein Gewicht messe. Meine Werte im Vergleich zum gestrigen Morgen sind für beide Messgrößen gesunken.
Mein Nüchternblutzucker am Morgen lag bei nur 60 mg/dl und es geht mir gut. So niedrig habe ich meinen Blutzucker noch nie gesehen. Und ich bin mit meinem Wert knapp an der Definition für medizinische Hypoglykämie vorbeigeschlittert. Ich bin also gesund und voll im Fett-Fasten angekommen.
Mein Gewicht hat mich leider nicht so vom Hocker gehauen. Nur 300g weniger und solche Schwankungen können ja auch schon vom morgendlichen Horoskop und der nächtlichen Sternenkonstelation und ob ein Flugzeug kürzlich über dein Haus geflogen ist abhängen ;-)

Also starten wir in Tag zwei, dem Blutzucker zuliebe.
Meine große Herausforderung für den zweiten Tag lag darin bei den 1000 kcal zu bleiben und möglichst den Fettanteil noch zu erhöhen. Am ersten Tag meiner Fett-Fast bin ich ja kalorienmäßig etwas über das Ziel hinausgeschossen mit den Kalorien (1158kcal) und dabei zu geringem Fettanteil (84%).

Zum Frühstück gab es meinen geliebten Keto-Pfannkuchen und 2 selbstgemachte Salami-Chips. Das sind zusammen 284 kcal mit nur 78% Fettkalorien. Auch hier musste ich wieder aufholen über den Tag verteilt, was die Fettkalorien anging.

Meine erste Zwischenmahlzeit war dann eine Offenbarung für mich. Ich habe zum ersten Mal Créme Double (das muss man Fett schreiben so schön fetthaltig diese Créme ist) von Dr. Oetker gegessen. 

100g Creme double haben 42g Fett bei nur 2,9g Kohlenhydraten. Mit 50g Creme Double, etwas Kokosmilch, Süßstoff und Kokosraspeln habe ich mir ein Dessert gerührt, dass 267 kcal hat mit gerade mal 3g Kohlenhydraten und dabei 27g Fett. Somit kommt die Mischung auf 89% Fettkalorien. Da wollen wir hin mit unserer Nährwertverteilung.

Zum Mittagessen gab es wieder die schon bekannte Schokomouse vom Vortag (muss man langsam aufpassen, sind ja rohe Eier drin), sowie ein paar Kokosbällchen schön mit Kokosöl gemacht.

Zum Abendbrot gab es dann was grünes - Ruccolo mit Avocado und schön Olivenöl oben drauf.

So bin ich über den Tag verteilt auf 1073kcal gekommen und dabei 85% von Fettkalorien.
Hab mich also schon verbessert zum ersten Tag.

Gefühlstechnisch hatte ich Abends schon noch Hunger und mir war kalt. Das Frieren war für mich ein Zeichen, dass das meinem Körper zuwenig Kalorien sind. Dann fährt ja bekanntlich der Körper die Funktionen herunter und Frieren ist also ein Nebeneffekt. Heißt aber auch, dass mein Körper nicht soviel verbrennt wie er könnte, trotz der erhöhten Fettzufuhr.
Warten wir auf Tag 3, der auch mein letzter Tag des Experiments sein soll und hoffen, dass wir nicht zuviel Schaden anrichten an meinem Zentralheizungssystem.

Fat Fasting: Erster Tag

So mein erster Tag Fat Fast beginnt eigentlich ganz entspannt. Es ist Freitag und ich musste, wie so viele andere auch, zur Arbeit. Trotzdem bin ich ziemlich entspannt und starte Keto-technisch mit einem Schokoladenmouse (75g eine Portion um auf 261kcal zu kommen) zum Frühstück.

Das ist nicht viel an Menge, aber ich war gespannt wie weit mich das durch den Tag bringt, bis ich wieder Hunger habe.
Das Schokoladenmouse liefert mit den 261kcal leider nur knapp 82% Fett-Kalorien. Also mussten meine anderen Snack-Mahlzeiten mehr Fett bringen um das zu kompensieren.

Ungefähr 2,5h nach meinem Frühstück hatte ich das nächste Hüngerchen. Ich habe einen Keto-Pfannkuchen gegessen der mit 155 kcal pro Stück, davon 91% Fett-Kalorien, absolut im Plan lag.
Was die Menge angeht, hätten es ruhig mehr sein können. Einfach so vom Mengengefühl her hätte ich meinen Proviant für den ganzen Tag mit Leichtigkeit komplett zu der Zeit essen können. Aber davon muss man wohl etwas abkommen - Essen bis zum "voll" sein ist nicht mehr. Jetzt wird sich auf Hunger oder nicht Hunger konzentriert. Soll die Ketose den Rest machen.

Gegen Mittag ging es mir super. Keinen Hunger, super Laune. Nichts negatives. Und das trotz der nur gefühlten 150g Nahrung, die ich bis dahin meinem Keto-Stoffwechsel zugeführt hatte.
Doch um kurz vor 2 kam der Hunger. Und was für ein Hunger.
Aber kein Problem, ich war ja vorbereitet.
Also gab es meine Götterspeise (ich nehm immer die zum selber-kochen vo Dr.Oetker und füge eben keinen Zucker hinzu sondern Süßstoff und schon haben wir ein super Low-Carb-Dessert) mit 50g geschlagene Sahne. Lecker! War wirklich yammi.

Doch irgendwie hat mir das doch nicht gereicht. Auch nach einer Weile warten auf das nachlassen des Hungergefühls. Also musste mein Nachmittagssnack auch gleich daran glauben und so hab ich meine 4 Kokosbälchen, die doch etwas mehr Substanz boten, auch noch hinterher verputzt.
Dann ging es erstmal wieder und die Hoffnung blieb, dass sich wieder so eine Phase des Hungerfreiseins einstellen würde, mit der ich über den Nachmittag bis zum Abendessen kommen würde.

Den Nachmittag habe ich gut überstanden. Keinen Hunger, keine Schwäche.
Abends habe ich mir dann 2 Nürnberger Bratwürstchn in die Pfanne gehauen - mal was warmes.2 Stück hatten 150 kcal mit leider nur 83% davon von Fett. Bis zum Schlafengehen habe ich dann leider doch noch 2 Scheiben selbstgemachte Peperoni-Salami-Chips einverleibt die nochmal 130kcal extra brachten mit 76% Fettkalorien.

So bin ich am Ende des Tages leider etwas über die 1000 kcal hinweg geschossen und habe die 90% Fettkalorien leider nicht ganz erreicht. Bei mir waren es nur 84% bei 1158 kcal.

Die Belohnung der Mühen war ein sagenhaft niedriger Nüchternblutzucker am folgenden Morgen von 60 mg/dl. Sonst bin ich bei meiner Low-Carb-Ernährung morgens immer so um die 85-95 mg/dl.
Auf der Waage hat sich leider noch nicht viel getan - nur 300g weniger - aber das kommt ja vielleicht noch bzw. ist auch durch mein etwas zuviel an Kalorien meines ersten Fastentages zu erklären.
Tag zwei folgt!

Hier findet ihr meinen Bericht zu Tag 2 und Tag 3 meines Fat-Fasting.

Donnerstag, 7. November 2013

Getting ready for Fat Fast

Ich hab mir heute das Fat Fast Buch von Dana Carpender geholt und sogleich verschlungen.
Fat Fasting soll einem helfen ein Plateau zu überwinden und das will ich jetzt testen.
Kindle Edition - Fat Fast von Dana Carpender
Ich bin schon ganz aufgeregt. Ich mach ja gern Experimente.

Die Regeln sind wie folgt: 
Für 3-7 Tage sollen es nicht mehr als 1000kcal pro Tag sein - ja das ist wenig! Hört sich jedenfalls wenig an.
Der Trick und die Schwierigkeit liegt jedoch darin diese 1000kcal aus 90% Fett zu bekommen.
Das soll den Stoffwechsel richtig gut ankurbeln und die Ketose richtig boosten.

Nur bin ich gerade einkaufen gewesen und es ist echt schwierig sich Mahlzeiten zusammenzustellen, deren Kalorien auch nur annähernd zu 90% von Fett kommen.
Selbst bei mein heißgeliebter Bacon stammen nur ca. 80% der Kalorien aus Fett. Ist doch noch zuviel Eiweiß drin😳.

Ich habe mir jetzt für morgen einen Plan zusammengestellt in dem ich so auf die 1000kcal komme und diese zu 85% von Fett stammen.

Ich werde euch auf dem laufenden halte, ob Fat Fasting was für mich gebracht hat und wie es sich angefühlt hat.

Dienstag, 5. November 2013

Keto-Rechner / Keto Calculator von Martin Ankerl

Ich bin ja nun auch schon seit ein paar Wochen auf Twitter vertreten und ich muss euch sagen, ich bin begeistert. Da gibt es so viele Informationen und so viele Gleichgesinnte. Und das tollste ist, so nah kommt man wohl kaum so Low-Carb-Größen wie Jimmy Moore, Autor von Livin' La Vida Low-Carb, Cholesterol Clarity, Robert Lustig, Professor an der UCSF und Autor von Fat Chance: The bitter truth about sugar oder Pure, white and deadly: How sugar is killing us and what we can do to stop it, oder Andreas Eenfeldt, der DietDoctor Schwedens und Autor von The Food Revolution, und vielen mehr.

In meinem heutigen Streifzug durch das Twitter-Netz habe ich einen interessanten, vielleicht auch witzigen, doch sicherlich hilfreichen Link zum Thema „Wie zum Teufel soll ich meine Nahrung zusammenstellen um in die Ketose zu kommen oder in der Ketose zu bleiben“ gefunden:
Den Keto-Rechner (oder Englisch, denn die Seite gibt es nur in englischer Sprache: Keto Calculator) von einem Gleichgesinnten nahmen Martin Ankerl.
http://keto-calculator.ankerl.com/
Keto Calculator von Martin Ankerl
Wer also der englischen Sprache hinreichend mächtig ist, der trägt zunächst seine Daten ein, wie Geschlecht, Größe und Gewicht um den Ruheumsatz (den Kalorienverbrauch, denn ihr hättet, wenn ihr den ganzen Tag bei um die 22°C im Bett liegen würdet ohne euch zu bewegen) zu errechnen. Dann tragt ihr euren Aktivitätslevel ein um noch den Leistungsumsatz an Kalorien dazuzurechnen und kommt so auf euren Gesamtumsatz an Kalorien pro Tag. Dabei stützt sich der Martin auf die gängigen Formeln die je nach Quelle und wissenschaftlichem Hintergrundwissen meist nur geringfügig unterscheiden. Ich selbst habe noch keine eigene Formel erfunden, bin aber eigentlich nicht so zufrieden mit den Werten, die immer so angesetzt werden, weil ich irgendwie nicht das Gefühl habe, dass das so 100% passt. Für mich sind es als Gesamtverbrauch immer irgendwas knapp über 2000kcal. Das soll heißen, wenn ich das pro Tag zu mir nehme, dann bleibt mein Gewicht stabil. Nee, sorry, wirklich nicht. Ich bin schon lange nicht mehr bei 2000kcal stabil. Sicherlich habe ich mit meinen ganzen Diätsünden, die ich im Laufe meines Lebens schon alle als Selbstversuch ausprobiert habe meinen Stoffwechsel etwas durcheinander gebracht, aber bei 2000kcal pro Tag würde bei mir das Gewicht aber abgehen.

Ich habe meine persönliche Stabilitäts-Energieaufnahme durch ausprobieren mittlerweile schon ganz gut rausbekommen.

Sehr witzig und aufschlussreich ist das Body Fat Percentage "Memory" oder auch bestimme deinen Körperfettanteil indem man sich Bilder von Männern oder Frauen aschaut, deren Körperfettanteil bekannt ist.
Beispiel: Body fat pictures von www.builtlean.com/
Einzige doch gesundheitlich sehr wichtige Schwachstelle liegt in dem nicht-sichtbaren Fettanteil oder den FISO's (Fat insight, slim outside), denn so ist der Körperfettanteil höher als man das äußerlich mit irgendwelchen Bildern abgleichen könnte.
Wer eine Körperfettanalysewaage besitzt mag dann vielleicht den bekannten Wert eintragen, auch wenn diese Waagen durchaus kritisiert werden können für ihre Messgenauigkeit. Stellt euch mal auf 3 verschiedene Körperfettanalysewaagen und vergleicht die Werte. Aber wer jetzt keinen extra Raum in seiner Wohnung frei hat um sich dort einen Kernspintomographen zur genauen Körperzusammensetzungsbestimmung reinzustellen - die Anschaffungskosten sind ja sicherlich kein Problem - der muss mit dem leben was er hat.
Der Keto Calculator erklärt netterweise ein paar Details zu Fett, Kohlenhydraten und Eiweißen in der ketogenen Ernährung und gibt einem Spannen an, von Werten die man von jedem so täglich mindestens oder maximal zu sich nehmen sollte um stabil ketonisch zu werden oder zu bleiben.

Fast zum Schluss stellt sich noch die Frage ob ihr abnehmen wollt mit der Ketose oder eher stabil bleiben wollt, denn davon hängt dann eure Tagesenergiezufuhr und eure Fettmenge ab.

Probiert es aus. Bei mir kam es ganz gut hin mit den Kohlenhydrat-, Protein- und Fettmengen.